die Zusammensetzung der Teilnehmer aus solchen mit wenig, keiner und solchen mit viel Erfahrung inder Betreuung eines Kindes mit Diabetes mellitus Typ 1. Durchgängig in allen Seminaren profitierten pädagogische Fach- und Lehrkräfte von dem Erfahrungsschatz erfahrener Teilnehmer und nahmen wahr, dass die Betreuung eines diabetischen Kindes ein Basiswissen und individuell auf das jeweilige Kind bezogene Kenntnisse voraussetzen. Mit diesem Wissen sind der tägliche Umgang und die Inklusion durchaus und ohne große Hindernisse zu bewältigen“ – und weiter „In allen Seminaren zeigte sich, dass die schon erfahreren Fach- und Lehrkräfte durch die Spiegelung ihrer bereits wertvollen Arbeit weiter gestärkt werden. Das geziele Ansprechen von Ängsten und Sorgen, das Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten sowie das Vermitteln von Strategien im Umgang mit Kinder mit Diabetes mellitus Typ 1 motivierte die Teilnehmer, die mit zusätzlichen Strategien spürbar gestärkt die Seminare verließen„.
Die Unterstützung durch die kooperierenden Technikpartner wird deutlich durch die Anmerkung „Als besonderer Vorteil ist die große Vielfalt der technischen Hilfsmittel hervorzuheben, die ansprechend auf die Teilnehmer wirkt und hilfreich ist, um individuelle Fragen zu klären“ und „dass alle der nach Seminarort wechselnden Mitarbeiter an den Techniktischen durch ihre offene motivierende Art wesentlich zur angenehmen Atmosphäre und zum Gelingen der Seminare beitragen„.
Wir danken allen Beteiligten für die hervorragende Unterstützung, insbesondere den im Flyer genannten Kooperationspartner sowie der AOK Rheinland-Pfalz für das Bereitstellen der Seminarräume, der Firma Sixt-Autoverleih, die dem Verein für einen ermäßigten Beitrag ein Fahrzeug zum Erreichen der Tagungsorte überlässt und den vielen anderen helfenden Händen.
Das motiviert den Verein Hilfe für Kinder und Jugendliche bei Diabetes mellitus e.V. mit neuem Elan im Jahr 2016 das Pilotprojekt weiter anzubieten.